Frank 

Steckbrief

Name: Frank Thorwarth
Spitzname: Habe ich eigentlich nicht, aber aus irgendeinem Grund nennen mich die anderen Jungs oft einfach nur „Torwart“.
Geburtsdatum: 22.04.1967
Sternzeichen: Stier mit Ascendent Kühlschrank.
Größe: 180cm
Hobbies: Tankard. Bei Familie mit 3 Kindern, Hund und Garnelen bleibt nicht mehr viel Zeit für andere Hobbies.
Lieblingsessen: Linsensuppe und alles was meine Ria mir kocht.
Lieblingsgetränk: Bier, Apfelwein und Kaffee.
Lieblingsbier: Binding Römer Pils & Jever Pils
Schlechtestes Bier: Budweiser & Heineken
Lieblingsfilm: Habe ich eigentlich nicht, denn ich gehe so gut wie nie ins Kino. War früher vielleicht mal „Das Boot“ & „Matrix“ (erster Teil).
Lieblingsbuch: Den Armaggedoon Zyklus von Peter F. Hamilton fand ich klasse. Ansonsten am liebsten Sience Fiction aber auch mal was Ernstes.
Laster: Tankard, was sonst?
Erstes Album: Ich glaube das war von AC/DC die „If you want blood…“. Aber vorher hatte ich auch ein paar nette „Räuber Hotzenplotz“ Scheiben.
Erstes Konzert: Als Besucher war mein erstes Konzert Kiss und Iron Maiden am 13 September 1980 auf dem Rebstockgelände in Franfurt/Main. Als Musiker natürlich Tankard am 28.05.83 im Klassenzimmer des Goethe Gymnasiums in Frankfurt/Main.
Bestes Thrash Album: Exodus – Bonded By Blood. Nach dem ich die Scheibe das erste mal (im Burger King auf einem Ghettoblaster) hörte, wusste ich, dass das meine Musik sein wird.
Bestes Konzert: Slayer am 19.06.1985 in der Hugenottenhalle / Neu Isenburg. Habe vor lauter Headbanging zwar nicht viel gesehen, war aber trotzdem beeindruckend.
Bestes Konzert mit Tankard: Gibt es nicht. Jedes Konzert mit Tankard ist ein Höhepunkt des Lebens und der Kunst…………
Lieblingssong von Tankard: Schwer zu sagen. Ich glaube, ich finde alle gut. Ist als wenn man Eltern fragen würde, welches das Lieblingskind ist.
Schönstes Erlebnis: Die Geburten meiner Söhne.
Schönstes Erlebnis mit Tankard: Alles was mit Tankard zu tun hat, empfinde ich als „schönstes Erlebnis“. Sonst hätte ich die vielen Jahre Irssinn auch nicht überstehen können. Ansonsten ist es immer ein Genuss, wenn wir touren und an interessanten Orten mal einen Day Off haben. Dann können wir ein bischen auf Sightseeing gehen und auch mal ein Bier trinken ohne Angst haben zu müssen, hinterher ein wenig indisponiert für den Gig zu sein. Kommt aber leider hnur sehr selten vor (das mit der Angst meine ich).
Miesestes Erlebnis: Mir 10 Wochen vor den Aufnahmen zur „Morning After“ die linke Hand zu brechen war schon ein echter Hammer…….
Miesestes Erlebnis mit Tankard: Bei 44 Stunden ohne Schlaf in Südamerika habe ich schon mal ganz kurz an dem Sinn der ganzen Aktion gezweifelt.
Lieblingsequipment: Bass: Fender Precision (American Standard). Preamp: Tech 21 Bass Driver D.I. Programmable. Der Rest muss einfach nur funktionieren.
Lebensmotto: Alles wird gut…….. Kann auch gar nichts anderes sein, um den Wahnsinn mit dieser Band zu überstehen.
3 Dinge, die Du auf eine einsame Insel mitnehmen würdest: Meine Frau, meine Kinder und mein Hund.
Witzigste Tankard-Anekdote: Ha, Ha, Ha. Die ganze Tankard Nummer ist eine einzige große Anekdote. Aber die wirklich witzigen Dinge behalte ich dann doch lieber für mich.Aber mal im Ernst: Da wir alle nur für die Kunst leben passiert halt auch nichts wirklich Witziges. Striktes Alkoholverbot und immer nur üben. Was soll da schon passieren?